2015-02-01: Transferanalyse 2014/15 by " Monchichi"


Nach den zwei geschichtsträchtigen Jahren 2013 und 2014, in denen Benfica jeweils im Finale der UEFA Europa League stand und man unter Jorge Jesus Führung den Weg von Leid zur Freude nachempfinden konnte, begann bei Benfica ein enormer Umbruch.
Viele Stars verließen im Sommer 2014 den Verein und einige daraus resultierende Baustellen mussten sogar noch im Winter-Transferfenster 2015 gefixt werden. Wie Benfica diesen Umbruch gestaltet hat, werde ich Positionsabhängig analysieren. Unter die Analyse fallen alle Transfers der Sommer- und der gerade abgelaufenen Winterperiode. Dabei werden bei den einzelnen Transfers neben den sportlichen- auch ökonomische Aspekte und die Vereinspolitik eine Rolle spielen.


So ist es mehr als Notwendig zu erwähnen, dass Benfica seit über einem Jahrzehnt massiv verschuldet ist. So stehen natürlich besonders die Gehälter und Transfersummen der einzelnen Profis auf dem Prüfstand.

Darüber hinaus gilt besonders in dieser Saison das Wort unseres Vereinspräsidenten Luís Filipe Vieira. Denn dieser hat bei der Wahl zum Vereinspräsidenten im Jahr 2012 eine „Portugalisierung“ in der Fußballabteilung als eines seiner größten Ziele für die kommenden Jahre gesteckt. Zur aktuellen Saison 2014/15 sollten demnach klar ersichtlich, viele einheimische Spieler oder gar Eigengewächse aus der Benfica Academy, im Kader stehen.


Torhüter: Rentner im Kasten
Nachdem der junge Slowene Jan Oblak zur Rückrunde der Saison 2013/14 zum Stammtorhüter avancierte und sogar zum besten Torwart der Saison gekürt wurde, ließ Atlético Madrid nicht lange auf sich warten und kaufte das Talent in Höhe der festgeschriebenen Ausstiegsklausel von 16 Mio. Euro. Seither versuchte man den Mainzer Loris Karius zu verpflichten, was jedoch nicht klappte.

Als Alternative verpflichtete man die ehemalige Nummer Eins Brasiliens - Júlio César. Zwar entstanden durch César keine Kosten in Form einer Ablöse, jedoch kann man sicher sein, dass das Gehalt des Brasilianers weit über dem des Ligadurchschnittes liegt. Dazu ist César bereits 35 Jahre alt und damit nochmal anderthalb Jahre älter als Artur (34). Torwart Nummer drei Paulo Lopes dient mit seinen 36 Jahren ohnehin nur als Ersatz für etwaige Verletzungen.

Auf der Torwartposition hat es Benfica eindeutig versäumt anständig aufzurüsten. Statt eine junge Alternative zu Artur zu verpflichten oder gar Bruno Varela in die erste Mannschaft zu integrieren, hat man überflüssigerweise einen teuren Altstar an Land geholt. Dazu bekam der 20-jährige Varela in der ersten Saisonhälfte nichtmals die Gelegenheit, bei Ligapokalspielen aufzulaufen.


Innenverteidiger: Teure Back-ups
Drei Jahre lang bildete Kapitän Luisão mit Ezequiel Garay eines der besten Innenverteidiger-Duos Weltweit. Mit dem Wechsel Garays entstand nicht nur ein Loch in der Defensive, der Transfer war außerdem ökonomisch gesehen ein Flop. Durch die geringe Ablöse in Höhe von 6 Mio. Euro generierte Benfica gerade mal 2,4 Mio., da die Adler nur 40% der Transferrechte besaßen.

Lisandro López, der ein Jahr zuvor für 6 Mio. Euro verpflichtet wurde, kehrte von einer Leihe zurück und galt als Ersatz für Garay. Stattdessen wurde aber der bisherige Back-up Jardel zum Stammspieler. Vierter Innenverteidiger im Kader wurde Neuzugang César (2,5 Mio. € Ablöse), und das obwohl mit Sidnei, Mitrovic und den Eigengewächsen Fábio Cardoso und Lindelöf vier potenzielle Verteidiger im Kader standen. Dadurch saßen in der bisherigen Saison 7,5 Mio. Euro teure Neuzugänge auf der Bank und Talente wie Fábio Cardoso werden weiterhin an die Ligakonkurrenten verliehen.

Linker Verteidiger: Portugiesische Lösung
Nachdem die Leihe von Guilherme Siqueira endete brauchte die Mannschaft mindestens einen gelernten Linksverteidiger für die neue Saison. Das Management verpflichtete daraufhin den erfahrenen Portugiesen Eliseu sowie den Schweizer Loris Benito. Die Leihe vom Außenverteidiger Silvio wurde um ein weiteres Jahr verlängert und mit Andre Almeida hat man einen weiteren Spieler der es gewohnt ist, auf der linken Abwehrseite zu spielen - demnach ganze vier Spieler für eine Position.

Eliseu hatte zunächst den Zweikampf gegen Benito für sich entschieden und wurde zum Stammspieler. Als Back-up jedoch kam seither ein Andre Almeida öfter zum Einsatz als der Schweizer. Überhaupt war der Transfer von Benito nicht nötig, da man mit den drei Portugiesen genug Spieler für die Position hat. Die drei Millionen Euro Ablöse sind daher eine Fehlinvestition gewesen.


Rechter Verteidiger: Alles beim Alten
Die Position des Rechtsverteidigers ist in Bezug zur letzten Saison die einzig unveränderte. Maxi Pereira stellt hier seit 2007 das Maß aller Dinge und ist seither unumstößlich. Auch die Back-ups für ihn blieben Benfica erhalten. Denn mit André Almeida und Sílvio, die auch auf der linken Seite aushelfen, verändert sich das Bild im Verhältnis zur Saison 2013/14 nicht. Im Sommer verlieh Benfica zwar den jungen João Cancelo, jedoch ist die Leihe aufgrund der großen Konkurrenz auf der rechten Seite zu verkraften.


Zentrales Mittelfeld: Ökonomisches Desaster
Mit dem Abgang von André Gomes (per Leihe) in Richtung Valencia hat Benfica zwar einen wichtigen Mittelfeldspieler verloren, dafür aber 15 Mio. Euro eingenommen. Auch Bernardo Silva, der in der zweiten Mannschaft zu überzeugen wusste, wurde in Form einer Leihe an den AS Monaco verliehen. Damit blieben Ruben Amorim, Enzo Perez, Fejsa und Pizzi im Kader über. Um die Abgänge zu kompensieren wurden für 14,5 Mio. Euro die Spieler Bryan Cristante und Andreas Samaris verpflichtet. Dazu kaufte Benfica den jungen Brasilianer Talisca, der über die Hinrunde hinweg ebenfalls im Mittelfeld auflief - Kostenpunkt 4 Mio. Euro.
Zum Januar 2015 wechselten dann auch Enzo Perez für 25 Mio. Euro zum FC Valencia sowie Bernardo Silva fix zum AS Monaco (15,75 Mio. Euro). Die Ablöse für Bernardo war zu diesem Zeitpunkt sicherlich eine gute Finanzspritze, für Benfica jedoch langfristig gesehen ein Flop. Bernardo wird im europäischen Fußball in Zukunft sicher nochmal wechseln – für weit mehr als die 15,75 Mio. Euro.

Meines Erachtens waren, fast ausnahmslos, alle Bemühungen das Mittelfeld umzugestalten unnötig. Die Vereinsführung Benficas hätte auch ohne einen Cent bezahlen zu müssen, ein starkes UND portugiesisches Mittelfeld formen können.

Weniger risikoreich wäre es beispielsweise gewesen, einen André Gomes als Stammspieler in den Kader zu integrieren und den Verkauf der Transferrechte zu unterlassen. Denn die beiden Spieler Samaris und Cristante kosteten mehr oder weniger das Gleiche und bringen im Verhältnis zum Portugiesen nicht wirklich einen Mehrwert in den Kader. Dass André Gomes nämlich genug Qualität mitbringt war bereits bekannt und wurde spätestens bei Valencia bewiesen.

Auch die Kosten für Talisca hätte man sich mit einem Verbleib von Bernardo Silva sparen können. Der Portugiese spielte nämlich auch vor seiner Leihe zu Monaco solide.

Zu gut Letzt wäre dann noch ein João Teixeira zu erwähnen, der in der Vergangenheit solide Leistungen bei den Profis brachte und die Berufung mehr als verdient gehabt hätte.

Einzig das Verleihen von Filip Đuričić und Luis Fariña sowie der Wintgerkauf von Hany Mukhtar (500.000 € Ablöse) sind vertretbar gewesen.


Flügelspieler: Gesunder Überfluss
Auf den Flügeln hat Benfica wahrlich die wenigsten Sorgen. Selbst nach dem Wechsel von Lazar Markovic zum FC Liverpool (Ablöse, 25 Mio. Euro.) waren genug Back-ups verfügbar. So hatte man für die linke Seite Gaitan sowie Rückkehrer John und für den rechten Flügel Salvio, Cavaleiro und Sulejmani.

Dennoch verpflichtete Benfica den ablösefreien Candeias von CD Nacional und Bebé, der für drei Millionen Euro von Manchester United kam. Letzterer ist der einzige Spieler gewesen, dessen Kosten man hätte vermeiden können. Immerhin hatte man mit Salvio und Cavaleiro zwei gute Spieler für die rechte Seite. Doch Benfica war gegen diese Kombination und verlieh Cavaleiro an La Coruna. Auch Candeias wurde nach einer schlechten Vorbereitung verliehen – Ziel Nürnberg.

Mit Pizzi, der ebenfalls gelernter Flügelstürmer ist, und den beiden B-Mannschaftsspielern Hélder Costa und Goncalo Guedes hatte man sogar noch weitere Spieler die im Notfall hätten einspringen können. Zugegeben Guedes hatte sich erst im Laufe der Saison entwickelt.


Sturm: Abschied Cardozos fordert Umbruch
Sieben Jahre lang, von 2007 bis 2014, spielte Óscar Cardozo bei Benfica. Mit Ausnahme der Saison 2013/14 schoss er stets die meisten Tore im Team und so kam er in 293 Spielen für Benfica auf 172 Tore. Damit ist er der beste ausländische- und zugleich neuntbeste Torschütze der Vereinsgeschichte. Sein Wechsel zu Saisonbeginn kam nicht unerwartet, jedoch war die Ablöse von 5 Mio. Euro wesentlich niedriger als die Angebote in der Vergangenheit.
Und auch der Transfer von Rodrigo zu Valencia stand schon früh fest. Durch den Verkauf von dessen Transferrechten erhielt Benfica 30 Mio. Euro. – ein sehr gutes Geschäft! Dazu verkaufte Benfica den Brasilianer Alan Kardec für 4,5 Mio. Euro. In Richtung Brasilien. Dies war der wahrscheinlich überraschendste Transfer in Form der Ablöse. In diesem Fall hat das Management überraschend gut agiert.

So blieben also vorerst nur Lima, Franco Jara und Nélson Oliveira im Kader. Verstärkt wurde dieser anschließend mit Derley (Ablöse 2,5 Mio.), Talisca (4 Mio.) und Jonas (Ablösefrei). Von diesen waren lediglich die Leistungen von Derley etwas enttäuschend.

Im Januar wurde Jara an Olympiakos verkauft. Der Argentinier wurde in der Vergangenheit meist ohnehin nur verliehen und galt nicht zum Stammpersonal – also eine gute Entscheidung. Weniger gut war die Entscheidung einen Nélson Oliveira an Swansea zu verleihen. Meines Erachtens hätte er mehr Einsatzzeit bekommen sollen.

Für die Verluste wird zum einen, laut Jorge Jesus, Rui Fonte, Stürmer aus der B-Mannschaft, öfter für Erstligaspiele berufen. Zum anderen wurde kurz vor Ende des Transferfensters der Uruguayer Jonathan Rodriguez bis 2017 ausgeliehen. Für die 2,5-jährige Leihe inklusive 40% der Transferrechte bezahlte Benfica 2 Mio. Euro. Für die restlichen 60% hat Benfica eine Kaufoption in Höhe von 4 Mio. Euro.

Qualitativ war es sehr schwer Cardozo und Rodrigo zu ersetzen, dennoch hat es Benfica geschafft mit Jonas (13 Tore, 3 Vorlagen) und Talisca (10 Tore, 2 Vorlagen) zwei feine Spieler zu kaufen, die wirklich Qualität mitbrachten.


Fazit
Wenn man die beiden Transferfenster in diesem Jahr Revue passieren lässt, fällt als erstes auf, dass Benfica mit ca. 147 Mio. Euro (117 laut Transfermarkt.de + 30 Mio. für Rodrigo) mehr Geld durch Spielertransfers eingenommen hat, als jemals zuvor. Rein ökonomisch auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung.

Allerdings muss man dabei einige Faktoren beachten. Zum einen sind wertvolle Schlüsselspieler gewechselt, die noch immer nicht ersetzt wurden. Beispielsweise fehlt nach dem Abgang von Oblak ein Torhüter für die Zukunft. Sofern man nicht auf Bruno Varela baut, wird in den kommenden Jahren auf der Torhüterposition investiert werden müssen. Besonders diese Transfers können bei guten Spielern enorm teuer werden. Benfica selbst hat mit Roberto schon mal Erfahrung damit machen können. Die Verhandlungen mit dem Mainzer Loris Karius zu Saisonbeginn sind beispielsweise gescheitert. Auch Garay wurde nicht so gut ersetzt wie David Luiz zu seiner Zeit und könnte nochmal zu finanziellen Bewegungen führen. Und sogar im Sturm, sollte Jonathan Rodriguez nicht einschlagen, kann sich mit den zwei 30-jährigen Stürmern schnell etwas tun.

Ebenfalls geschönt wird die Statistik durch die kleinen Verkäufe. Die Spieler Alan Kardec, Jara, Mitrovic und Djavan brachten zusammen zwar 8,5 Mio. Euro ein, kosteten aber allein in ihrer Anschaffung 10,5 Mio. Alleine an Jara hat Benfica nachweislich 4 Mio. Euro Verlust gemacht. Und Djavan war nur einen Monat im Verein, ehe er mit einem Minus von 500.000 Euro an Braga verkauft wurde. Dazu wurden die Kosten für die mehrjährigen Leihen sicher nicht nur von den aufnehmenden Klubs getragen.

Doch neben den Kritikpunkten, kann man auch sehr viel Lob aussprechen. So brachte der Verkauf von Markovic innerhalb eines Jahres einen Nettogewinn von 15 Mio. Euro ein. Die Gewinnspanne beim Transfer von Jan Oblak betrug 14 Mio. und bei Enzo Perez sogar satte 22,5 Mio.
Die profitabelste Vorgehensweise zeigte Benfica allerdings bei den Eigengewächsen Bernardo Silva und André Gomes auf. Beide Spieler kosteten den Verein keinen Cent Ablöse und erzielten zusammen mehr als 30 Mio. Euro Gewinn. Leider wurde das Potenzial beider nicht im Geringsten ausgenutzt – weder sportlich noch ökonomisch.
André Gomes hat zwar noch einen Vertrag bei Benfica, jedoch kann man fest davon ausgehen, dass Peter Lim, Inhaber der Rechte, Letztere an Valencia verkauft. Und im optimalen Falle zahlt Valencia mehr als die 15 Mio., womit Lim den Gewinn in seine eigene Tasche steckt. Damit verliert Benfica einen großartigen portugiesischen Spieler, der auch noch aus der eigenen Jugend stammt.
Bernardo Silva hätte sich im Kader der Portugiesen ebenfalls sehr gut gemacht und wurde im Grunde verscherbelt. So hoch die Ablösesumme von 15,75 Mio. auch war, er ist im prognostizierten Falle viel mehr wert. Das wird Benfica aber erst sehen, wenn Bernardo Monaco verlässt und damit eine viel höhere Ablösesumme generieren wird. Das alles habe ich aber bereits im Hauptartikel erwähnt.

Ebenfalls erwähnt wurde die unnötige Umstrukturierung im Gesamten, besonders mit dem Bezug auf die „Portugalisierung“ Benficas. Deshalb hier einfach mal meine Wunschelf im Rückblick.


-----------------CÉSAR-------------------------/ Artur + Varela
---------LUISAO—JARDEL--------------------/ Lisandro + Mitrovic
MAXI------------------------ALMEIDA-------/Cancelo + Eliseu
---------------------------------------------------
-------A.GOMES—TEIXERA------------------/ Amorim + Fejsa
-------------------------------------------------
SALVIO -------PEREZ -----GAITAN---------/ Cavaleiro + Bernardo + Pizzi + John
------------------------------------------------
-----------------LIMA-----------------------/Jonas + Oliveira


In dieser Elf wären folgende Neuzugänge unnötig gewesen: César, Benito, Luis Felipe, Bebé, Samaris, Cristante, Talisca und Derley. Das ergäbe eine Kosteneinsparung von 33,5 Mio.
Dazu sind in dieser Mannschaft ganze elf Portugiesen - drei davon Stammspieler

Schreibt mir Eure Meinung. Gehe ich hier zu kritisch ran? Hättet ihr an JJ Stelle anders agiert? Zeigt mir eure Mannschaft, mit der ihr in die Saison gegangen wäret.
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Kommentare


Aguia:
03.02.15 19:50
Toller Artikel. Gratulation monchichi.
Im groben und ganzen gebe ich dir recht. Gestern gab es ja noch ein paar weitere Transfer, wie zum Beispiel Dolly Menge nach Braga und Rui Fonte nach Belenenses.
Verstehen muss man das nicht, erst wird propagiert das man verstärkt auf die B-Mannschaft setzen will, dann heißt es das Rui Fonte den Platz von Nelson Oliveira einnimmt, und nun ist er weg. Ja was den nun?
Zu dem kommenden die Transfer wie Luis Filipe, oder Djavan. Wo man auch fragt was das soll.

JJ hat den Mumm nicht um die Jugend aufzubauen. Viel Blabla aber dann ist ihm lieber einen Wie Cortez im vergangenen Jahr durchzuziehen als mal auf die Jugend zu setzen.

Bin echt gespannt wer im nächsten Jahr von den ausgeliehenen zurückkehrt, und vor allem wer wirklich integriert wird. Es ist schade Spieler der eigenen Jugend irgendwann ein Top-Niveau erreichen ohne jemals in der A-Mannschaft gespielt zu haben. Bernardo ist offensichtlich. Cancelo wird der nächste.

@Diegoromeu: ja hier ist zur Zeit wenig los, aber es liegt ja wohl am uns die Diskussion los zu treten. Schade das du in deinem Kommentar nicht wirklich den Artikel eingehst und die lostrittst
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diegoromeu:
02.02.15 21:04
Guter Artikel! Klasse das du dir so ne Mühe gemacht hast, nur schade das hier zurzeit Tote Hose herrscht! Dein Artikel hätte regen Austausch verdient gehabt.
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