2013-12-24: Die Ausleihen – Die Hinrunde 2013/14: by " Monchichi"


Hallo und herzlich willkommen zur Leistungsanalyse unserer Ausleihen der Hinrunde 2013/14. Jede Saison aufs Neue werden talentierte Junioren, wechselunwillige- und ausrangierte Spieler über die ganze Welt hinweg verliehen. In der Hoffnung, dass der ein oder andere zum Shootingstar mutiert und für Gewinn verkauft werden kann, bekommen die Spieler gerne mal Verträge mit einer Laufzeit von einem halben Jahrzehnt. So war es kein Wunder, dass der eine oder andere „Benfiquista“ jahrelang herumgereicht wurde ohne nur ein Spiel für den Rekordmeister zu bestreiten.
Seit der Wiedereinführung der B-Mannschaft im Jahr 2012 kam es jedoch zu einem deutlichen Wandel. Die Anzahl der verliehenen Spieler minimierte sich radikal um fast die Hälfte, da die Rohdiamanten nicht mehr verliehen werden mussten. Leihen in der Amateurliga? Heute kaum mehr vorstellbar! Dass die B-Mannschaft ein Sprungbrett bietet, ist aber spätestens seit der Integration von André Almeida, André Gomes und Ivan Cavaleiro in die erste Mannschaft hinreichend bekannt. Übrigens, mit 15 Ausleihen (11 der ersten- + 4 der B-Mannschaft) in dieser Saison, hat man die wenigsten Spieler seit Amtsantritt von Jorge Jesus verliehen. Dass die erste Mannschaft heute dafür überfüllt ist und man mit Spielern wie Carlos Martins, Djalo und co. Statistenrollen besetzt hat, lassen wir hier einmal außer Acht. Hier noch einmal die Statistik.


Saison: Anzahl Ausleihen
2013/14: 15
2012/13: 18 (Gründung der B-Mannschaft)
2011/12: 31
2010/11: 29
2009/10: 28


Nach dem kurzen Exkurs ins Allgemeine kommen wir jetzt aber mal zum eigentlichen Bericht der diesjährigen Ausleihen.

Beginnen wir am Porto Alegre, wo Airton seit März dieses Jahres für den SC Internacional spielt. Der mittlerweile 23 jährige Brasilianer hat bei Benfica keine Chance mehr. Zwar kam er in diesem Jahr auf 22 Einsätze, doch vor Matic, Amorim, Fejsa und sogar André Gomes wird er es nicht mehr schaffen. Sein Vertrag läuft erst 2016 aus, weshalb ein Verkauf mit Ende der Leihe am sinnvollsten wäre.

Weiter südlich im WM-Gastgeberland liegt die Metropole Sao Paulo. Der dort ansässige Traditionsclub Palmeiras hat ganz frisch den Aufstieg von der Serie B in die erste Liga geschafft. Mit dafür verantwortlich ist unter anderem der Stürmer Alan Kardec. Der 24-jährige Brasilianer wurde in der vergangenen Saison in die B-Mannschaft degradiert. Nach dessen Unmut entschied man sich für eine Leihe nach Brasilien. In der Serie B erzielte Palmeiras 71 Tore in 37 Spielen. 14 davon gehen auf das Konto von Benficas Leihgabe Kardec, der damit auch Top-Torschütze des Vereins und immerhin fünftbester der Liga wurde. Bereits vor seinem Wechsel nach Brasilien konnte er in vier Partien für Benfica B drei Tore erzielen. Dennoch muss man relativieren: Die zweite Liga hat weder in Portugal noch in Brasilien das nötige Niveau um Spielerfähigkeiten zu analysieren. Dass Alan Kardec Kopfballstark ist, wussten wir schon vorher. Wie gut er sich allerdings bei Standards freispielt ist bei seinen Spielen in Sao Paulo beispielsweise nicht nachzuvollziehen. Denn wenn man als einziger Abnehmer im Strafraum von drei Gegenspielern umgeben ist und ungehindert ins Tor köpfen kann, dann kann man nicht von enormen Leistungen sprechen. Aus diesem Grund fungierte der 1,85 m große Stürmer fast ausschließlich als Abnehmer. Arbeit nach hinten? Bedingt, fast schon alibimäßig. Nur im Angriff, wenn sich die Mitspieler mit dem Ball um den gegnerischen Strafraum versammeln, löst er sich und ist aktiv im Spiel. Dann kommt es auch schon mal zu Einzeldribblings in den Strafraum oder zu Distanzschüssen. Bis mindestens Juli 2014, dem Ende der Hinrunde der Serie A, kann er zeigen, dass er mit ähnlicher Spielart auch gegen die Topteams des Landes treffen kann.

Franco Jara, dieses Jahr an Estudiantes de la Plata verliehen, hat sein letztes Spiel bei Benfica vor mehr als zwei Jahren bestritte. Zuvor wurde er auch an Granada und San Lorenzo verliehen. In diesen zweieinhalb Jahren bestritt er wettbewerbsübergreifend 64 Spiele und erzielte fünf Tore. In seinen sieben Spielen in dieser Saison erzielte er seither keinen Treffer. Mit solch einer schlechten Quote wird es schwer für ihn noch einmal bei Benfica Fuß zu fassen. Sein Vertrag läuft noch bis 2016

Die beiden Paraguayer Derlis Gonzáles und Claudio Correa komplettieren die südamerikanische Fraktion (beide nach Paraguay verliehen) und sind auch gleichzeitig die ersten beiden aus der B-Mannschaft in diesem Bericht. Die Stürmer, die einst zusammen im Dienst von Club Rubio Nu standen, wechselten 2012 zusammen zu Benfica, ehe sie ein halbes Jahr später wieder gen Heimat zogen. Zusammen bestritten sie mit der Juniorenauswahl von Paraguay die U-20 WM 2013 in der Türkei.

Beginnen wir mit dem 19-jährigen Gonzáles, der im Februar 2013 an den Club Guaraní verliehen wurde. Von Juni bis Juli nahm er an der U-20 WM teil, wo er im Auftaktspiel gegen Mali (1:1) das Tor vorbereitete und gegen Mexiko im zweiten Spiel den entscheidenden 1:0 Siegtreffer erzielte. Im Achtelfinale schied man dann gegen den Irak aus. Insgesamt kam er auf vier Spiele und zwei Scorerpunkte. Zurück in Paraguay verpasste er von 22 möglichen Partien der Clausura (Rückrunde; zeitlich europäischer Saisonbeginn) nur eine einzige und schoss insgesamt 12 der 47 erzielten Toren für den Club. Das reichte aus um zweitbester Torschütze der Liga zu werden. Mit nur zwei Punkten Abstand auf den Zweiten wurde Guarani vierter in der Meisterschaft. Damit endet Gonzalez‘s Leihe bereits zum neuen Jahr. Guarani zeigt aber bereits Interesse an den Stürmer und würde ihn gerne zur Winterpause verpflichten.

Nur drei Plätze darunter - auf Rang sieben – rangierte am Saisonende Sportivo Luqueño. Dort verbrachte, ebenfalls seit Anfang 2013, Claudio Correa seine Zeit. Der 20-jährige Stürmer war weder bei der U20-WM (zwei Kurzeinsätze), noch in der paraguayischen Meisterschaft sehr
erfolgreich. In acht Ligaspielen der Clausura erzielte der Paraguayer nur ein einziges Tor. Aufgrund des nahezu identischen Werdegangs von Correa und Gonzales, sieht man, dass Letzterer einfach eine Klasse besser ist. Allerdings, wenn man die gesamte Saison 2013 betrachtet, sieht Correa mit drei Toren aus 17 Spielen nur bedingt schlechter aus als seine Stürmer-Kollegen Alegre (31 Spiele, 4 Tore) und Ferreira (24 Spiele, 5 Tore). Mit seinen 20 Jahren hat er in jedem Falle genügend Zeit sich zu steigern. Im Gegensatz zu Gonzales wird Correa noch die Hinrunde 2014 in Paraguay bestreiten.

Unsere nächsten Ziele befinden sich in Spanien. Als Doppelpack verliehen versuchen sich Pizzi und Sidnei bei Espanyol Barcelona zu etablieren. Das läuft allerdings nicht so gut wie erwartet. Der Portugiese Pizzi hat mit 24 Jahren schon ganz Portugal und Spanien bereist. Seit 2008 spielte er bereits für sieben (ohne Benfica) Vereine. Der Transfer des Flügelstürmers ist passend dazu etwas konfus gelaufen. Was die meisten nicht wussten, Flop-Torhüter Roberto, wurde entgegen der Pressemitteilungen 2012 nicht an Saragossa verkauft, sondern nur verliehen. Nachdem er sich dort, wie schon einige Jahre zuvor, sehr gut präsentieren konnte, nahm Atletico die Chance wahr und schlug Benfica ein Tauschgeschäft, für den in Madrid ebenfalls gefloppten Pizzi, vor. Unmittelbar nach dem Tausch wurde Pizzi dann an Espanyol verliehen. Dort nimmt er seither auf der Zehnerposition Stellung. Wer die Spiele von Espanyol verfolgt kann sehen, dass die Mannschaft sehr ausgeglichen ist und ein sehr starkes Rotationsverfahren genutzt wird. Pizzi ist daher leider einer der Spieler, die immer wieder mal herausgenommen werden, oder gar nicht spielen. Dennoch kam er von 17 potenziellen Spielen in 11 zum Einsatz. Durch das fokussierte Flügelspiel über Ex-Benfiquista Simao und dem Uruguayer Stuanic, ist Pizzi ungewohnter Weise kein Scorer. In keinem der elf Spiele vermochte er zu Treffen oder vorzulegen - für einen Angreifer eine fatale Quote. Zur Rückrunde spätestens sollte der eine oder andere Treffer schon fallen. Andererseits könnte ihm die Treffsicherheit und Coolness zur neuen Saison bei Benfica abhanden kommen.

Schlimmer noch ergeht es Sidnei. In der Zeitspanne zwischen September und November kam er auf gerade einmal sechs Einsätze und ersetzte den Argentinier Colotto. Was bei dem 24 jährigen Brasilianer auffällt ist sein eher schwaches Stellungsspiel bei Standards und der mangelnde Ehrgeiz. Gerade Letzteres misst man sehr und fällt besonders in Zweikämpfen im Lauf auf. Seine mangelnde Geschwindigkeit unterstützt den Eindruck nur umso mehr. Bei den Spielen Espanyols wirkt er oft als Statist und macht den Eindruck als würde er der Konfrontation entgehen wollen. Ein dauerhaftes Pressing ist nicht vorhanden und in den Laufduellen hat er sehr oft das nachsehen – diese enden meist mit einem Sidnei der dem Gegner hinterher rennt. In die Bälle werfen, Schüsse blockieren, bei Kopfballversuchen mit Aggressivität mit hochspringen – alles nicht vorhanden. Doch so negativ das auch klingt, große Patzer und spielentscheidende Fehler gehen meist nicht von ihm aus, sondern gehen auf das Konto seines Mitspielers Hector Moreno. Im gesamten ist es einfach die gesamte Abwehrreihe, die nicht abgestimmt war, als Sidnei gespielt hatte. In diesem Punkt sah Sidnei neben Luisao stets besser aus. Dennoch sollte man nicht hoffen, dass der 1,85 m große Verteidiger noch einmal im da Luz auftritt.

Viel besser sah da Lisandro Lopez aus. Der ebenfalls 24 jährige Innenverteidiger - derzeit an Getafe verliehen – ist in vielen Belangen einfach aktiver und lebendiger im Spiel. Der eigentliche Garay-Ersatz hat noch kein Spiel für Benfica bestritten, dennoch scheint klar zu sein, dass er die größten Chancen hat seinen Landsmann oder gar Luisao zu beerben. Anders als bei Sidnei sieht man zwischen ihm und seinen Kollegen viel häufiger Absprachen. Auch das Umschalten in Form von Reaktionen und Luftbewegungen ist bei ihm schneller, aber auch effektiver. Dazu ist sein Stellungsspiel mit seinen Gegenspielern viel intensiver und enger. Gerade dadurch ist es ihm gelungen das Spiel gegen Celta de Vigo (2:0) zu entscheiden. Das erste Tor hat der Argentinier selbst per Kopf erzielt und das zweite per Kopf vorbereitet. Im Gesamten ist er zwar solider und aktiver als ein Sidnei, aber dennoch merkt an ihm die mangelnde Erfahrung an. Viele Bewegungen sind noch sehr hektisch und nicht so verinnerlicht wie beispielsweise bei einem Recken wie Luisao. Trotz meines recht positiven Eindrucks, hat er von 17 möglichen Partien nur acht bestritten. Umso erstaunlicher, wenn man sich das Spiel gegen Elche vor Augen nimmt. Nur drei Minuten nach Lisandros Verletzung und seiner Auswechslung durch Lopes war es eben dieser, der Schuld am 1:1 Gegentreffer hatte. Sein bisher letztes Spiel bestritt er vor heimischer Kulisse gegen den FC Barcelona, wo er sogar ein Tor per Kopf erzielte – das Spiel endete dennoch mit einer 2:5 Niederlage.

Nehmen wir uns nun dem unbekanntesten an: Luis Farina. Der 22-jährige Argentinier spielte bis vor seinem Wechsel zu Benfica bei Racing Club in seiner Heimat. Da Benfica durch die Leihe nach Bani Yas (VAE) 70% (?) der Kosten wieder rein bekam, war es schon selbstverständlich diesen temporären Wechsel anzunehmen. Ich bin absolut kein Kenner der arabischen Ligen, aber wenn Farina solche Leistungen im portugiesischen Pendant ablegen kann, dann heiße ich ihn für meinen Teil herzlich willkommen. Farina belegt bei Bani Yas eigentlich alle offensiven Positionen. Mal agiert er als 10er, mal als falsche Neun und dann mal als Stürmer. Aufgrund der vielen Tore in der Liga (ca. 3,5 pro Spiel), lässt sich schnell festhalten, dass man übermäßig viel Angriffsfußball zu bieten bekommt. Immerhin haben die besten fünf Torschützen schon neun oder mehr Tore erzielt (Gyan bester mit 14). Farina hat schon sechs Tore erzielt und ist damit nach Munoz der beste seines Teams. Der Argentinier ist nicht nur sehr schnell, er kann auch relativ gut schießen. Allerdings hat er auch dementsprechend viel Raum zu agieren. In wie weit er solche Leistungen mit zurück nach Europa bringen kann wage ich nicht vorauszusagen. Insgesamt macht er jedoch einen sehr guten Eindruck und mal sehen wie weit er es in dieser Saison noch schafft.

Nur einen Katzensprung entfernt spielt der Stürmer Michel in Katar. Hie ergibt sich ein ganz ähnliches Bild wie in den Emiraten. Viele Tore (ca. 3 pro Spiel), aber wenig Aufschluss über die Qualität. Da unser Brasilianer in 12 Spielen fünf Tore geschossen hat, kann man eigentlich auch hier nicht von einem hohen Niveau ausgehen. Dennoch sollte man hoffen, dass er solche Leistungen auch weiterhin bringt.

Der letzte verliehene Spieler im Ausland ist gleichzeitig auch der bekannteste. Nélson Oliveira, die Hoffnung im Sturm Portugals ist nach Rennes (Frankreich) verliehen worden. In der vergangenen Saison hatte ich einen ausführlichen Bericht zu ihm alleine Verfasst. Aber auch ohne diesen wissen wahrscheinlich alle hier um seine Stärken und Schwächen bescheid.

Hier noch einmal der Bericht: http://benfica-online.de/show_news.php?artikel=1981

So komme ich direkt zu den groben Leistungsdaten: 18 Spiele, 7 Tore, alle 183 Minuten ein Tor.

In der letzten Saison: 30 Spiele, 4 Tore, alle 221 Minuten ein Tor.

Doch nicht nur, dass Nelson jetzt schon mehr Tore erzielt hat als in der letzten Saison. Er bekommt auch viel mehr Spielzeit – er ist Stammspieler. Seinen letzten Treffer zelebrierte er Anfang November. Seither hat er sieben Spiele lang nicht getroffen und dennoch baut man auf den jungen Portugiesen. Besser kann es für ihn momentan nicht gemacht werden. Man kann nur hoffen, dass Rennes von der aktuellen Liga-Position (15.) nicht abgeschreckt wird und den Sturm Qualitativ verstärkt. Momentan rangiert Nelson mit seinen sieben Treffern auf Platz 11 der Torschützenliste. Das sind nur zwei Treffer weniger als Falcao (5.) hat.

Paradoxerweise habe ich zu den restlichen verliehenen Spielern, denen aus Portugal, nicht genug Material um ein ordentliches Urteil fällen zu können. Zum einen wären da Diego Lopes und Roderick – beide an Rio Ave verliehen - und zum anderen die Spieler aus der Segunda Liga: einmal der an Faro verliehene Uruguayer Juan San Martin und der Portugiese Joao Amorim (Trofense), der zur Rückrunde wieder zum B-Team stößt. Ich selber würde zu gerne wissen wie sich de Dauerbrenner Diego Lopes in Villa do Conde macht, aber ich habe mich einfach nicht genug mit ihm auseinander gesetzt.

Die Saison in Statistiken
Die Statistik beinhaltet alle Spiele und Tore der Hinrunde 2013/14 !!

Spiele
Verteidiger:
Lisandro Lopez (Getafe) – 8 Spiele
Roderick Miranda (Rio Ave) – 7 Spiele
Sidnei ( Espanyol) – 6 Spiele

Mittelfeldspieler:
Diego Lopes (Rio Ave) – 14 Spiele
Luis Fariña (Bani Yas) - 11 Spiele
Airton (Internacional) - 9 Spiele
João Amorim (Trofense) – 3 Spiele

Stürmer:
Alan Kardec (Palmeiras) - 27 Spiele
Derlis González (Guarani) – 21 Spiele
Nélson Oliveira (Rennes) – 18 Spiele
Claudio Correa (Luqueno) – 17 Spiele
Michel (Al Wakrah) – 12 Spiele
Pizzi (Espanyol) – 11 Spiele
Franco Jara (Estudiantes) – 7 Spiele
Juan San Martin (Farense) – 4 Spiele


Tore
Alan Kardec (Palmeiras) – 14 Tore
Derlis González (Guarani) – 12 Tore
Nélson Oliveira (Rennes) – 7 Tore
Michel (Al Wakrah) – 5 Tore
Luis Fariña (Bani Yas) – 5 Tore
Claudio Correa (Luqueno) – 3 Tore
Lisandro Lopez (Getafe) – 2 Tore
Airton (Internacional) – 1 Tor








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Kommentare


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12.01.14 21:18
Ich möchte Monchichi nochmals für diesen ausführlichen Statusbericht danken. Ich weiss es zu schätzen, wie viel Zeit in solch einen Artikel steckt.
Ich persönlich habe mich sehr über diesen Artikel gefreut, denn den ein oder anderen Spieler hat man zwar auf dem Radar aber halt nicht alle. Und der ein oder andere macht dann doch ein paar ordentliche Spiele.

Bin mal gespannt ob Nelson Oliveira, nach dieser Saison endlich seine Chance bekommt. Wenn nicht jetzt, wann dann?
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CardozoLima:
10.01.14 13:03
Von den Spieler die Ausgliehen sind und sich in deinen Artikel befinden finde ich sollten wir Abschied nehmen von: Roderick Miranda, Sidnei, Airton, J.Amorim, Correa, Michel, Franco Jara und San Martin !!!

Auf den Rest könnten wir vlt nächste Sasion oder spätestens in zwei Jahren vlt drauf setzen !!! smiley
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CardozoLima:
10.01.14 12:58
Sehr guter artikel gefällt mir sehr smiley) !!!

Ich bin der Meinung wir haben zu viele Leihspieler allgemein haben wir einen zu großen Kader wir sollten uns spätestens im Sommer von einigen trennen u.a Airton, Mika, Mitrovic, Jardel, Amorim,
Carlos Martins, Ola John ( vlt verleihen oder für ca 10-15 Mio verkaufen), Urreta (kommt leider selten zum Einsatz unter JJ, deshalb Abschied ab besten nehmen), und Djalo ( was ich leider sehr schade fände, weil ich ihn persönlich kenne smiley, jedoch kommt er wie Urreta und der ganze andere Rest nur sehr wenig zum Einsatz

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julianodelano:
24.12.13 18:05
Sehr schöner Artikel.
Ich habe ihn gerne gelesen und er war ein schönes Weihnachtsgeschenk finde ich. smiley
Sehr ausführlich, da muss wirklich eine systematische Beobachtung hinter stecken.
Die meisten DInge decken sich auch zum größten Teil mit meinen Eindrücken.
Wirklich toll, solche Artikel brauchen wir.
Danke dafür und frohe Weihnachten!
smiley
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